Was wäre die Basler Herbstmesse ohne die bunten «Mässmögge»?
Aus Frankreich kamen sie
Ende der 1860er Jahre durch die beiden Zuckerkocher Lazzari aus Lyon und Leonard
aus Nancy nach Basel. Ihre Spezialität, in Form von lang gezogenen dünnen Stängeln
aus gekochtem Zuckerbrei, wurde schnell zum Renner.
Die ganze Geschichte können Sie hier lesen.
Nur noch in einem Hinterhofgebäude in Birsfelden wird das Basler Schleckzeug produziert. Seit 1921 nach alter Zuckerbäckerkunst, grösstenteils von Hand gefertigt findet man in der Sweet Basel AG die Zuckerstangen in vielen Farben.
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Die traditionellen Basler Mässmoggen bestehen aus Zucker, Glukosesirup, Haselnüssen, Pflanzenfett, Farbstoffen, natürlichen Aromen, wie orange (Orange), grün (Apfel), violett (Brombeere), braun (Kakao), gelb (Zitrone), rot (Erdbeere).
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Fürs Zuckerkochen empfehlen wir einen Zuckerthermometer!
Er sollte aus Glas sein und eine feuerfeste Metallhalterung haben.
Für die Zubereitung von Süssspeisen,
Desserts aus Schokolade und in der Confiserie ist der Zuckerthermometer unentbehrlich.
Die Basler Herbstmesse dauert zwei Wochen und beginnt jedes Jahr Ende Oktober.
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